BMW i Vision Circular

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Mit dem i Vision Circular stellt BMW ein Konzept vor, welches die komplette Produktion bis 2040 komplett auf den Kopf stellen wird! Das Ziel ist hoch, ein CO2-Fussabdruck von null Gramm!

BMW setzt auf null CO2 in der Produktion bei seinem „i3-Nachfolger“

BMW möchte mit dem BMW i Vision Circular im Grunde zu gleich einen Ausblick auf das Jahr 2040 geben – bei dem es gar nicht so um einen i3 Nachfolger geht, sondern viel mehr um die Produktion eines BMW Autos. 
Große technische Errungenschaften der letzen Jahre werden hier komplett neu gedacht. Viele dieser High Tech-Materialen erschweren heutzutage das Recycling – dass muss zukünftig viel einfacher funktionieren und am Ende des Lebenszyklus keinen Müll produzieren. So wird mit dem Konzept versucht den CO2-Fussabdruck bei BMW auf 0 zu schrumpfen.

© BMW

Änderungen bei der Konstruktion spart CO2!

Lackierung? – Fehlanzeige, der BMW i Vision Circular hat eine Außenhaut aus eloxiertem Sekundär-Aluminium und Sekundär-Stahl. Die Stoßfänger sind natürlich aus recyceltem Material, die Räder aus Naturkautschuk und das BMW Logo wurde unkompliziert in die Nase des Wagens graviert. – spart Plastik & CO2. So werden auch die typischen BMW Nieren einfach „gespart“, stattdessen befindet sich in der Front ein komplettes LED-Paneele, welches die Nieren nachbildet und zu gleich auch als Scheinwerfer fungiert. Diese Herangehensweise setzt sich natürlich auch im Innenraum fort. So kommen viele Teile direkt aus dem 3D-Drucker, welches nicht nur Material spart, sogleich werden diese Bauteile durch diese Produktion nochmals Standfester.

© BMW

Ganz alleine dem „Ökologie-Gedanke“ folgen diese großen Änderungen in der Produktion eines Fahrzeuges natürlich nicht – BMW CEO Oliver Zipse gibt zu Protokoll, das sich bei den aktuellen Entwicklungen am Rohstoffmarkt auch hier ganz neu gedacht werden muss. So spart man nicht nur Material & CO2, sondern macht die Produktion nochmals günstiger und zu gleich innovativ!

Die Platzverhältnisse sind atemberaubend!

Wie auch beim i3 gehen beim i Vision Circular die Türen gegenläufig auf – sogenannte „suicide doors“, dadurch tut sich ein üppiger Innenrauf auf. Der Boden ist wie im i3 komplett flach, da die Batterie unterhalb des Fahrgastraumes liegt. Generell die zwei großen Sitze in der ersten Reihe als auch die Rückbank verleiht einem das Gefühl eher in einem Wohnzimmer zu sitzen als in einem Auto. Doch, der ganze Stoff im Auto ist nicht verklebt er wird mit Kordeln, Knöpfe und einen speziell entwickelten Schnellverschluss System zusammengehalten – Joyful Fusion
Dieser ermöglicht eine schnelle Reparatur ohne den ganzen Sitz zu zerlegen. Dieser Schnellverschluss ist immer wieder an dem Concept Car zu finden. So sollen mit diesem Schnellverschluss – schnell Teile getauscht werden können. Der Lebenszyklus eines Autos wird dadurch nochmals verlängern, in dem an schnell und unkompliziert Teile austauschen kann – spart wieder Ressourcen und CO2.

© BMW

Digitale BMW Nieren

Unbemerkt den ganzen Innovationen zeigt BMW mit dem i Vision Circular eine Modernisierung seines Markenzeichens – die Angle Eyes & die BMW Nieren. So kommen die Angle Eyes bei dem Konzept als zwei parallele schräge Linien und die Nieren werden auf dem LED-Paneel komplett digital dargestellt – spart natürlich wieder Ressourcen & CO2.

© BMW

BMW zeigt mit dem i Vision Circular wohin die Richtung im Konzern geht, damit zukünftig auch das „grün“ Image nicht nur Marketing versprechen sind, sondern auch von der ersten Schraube bis zur Recycling des Autos durchgezogen werden. Wir hoffen sehr stark das der i3 Nachfolger früher kommt, als auch die elementaren Ziele nicht erst bis 2040 umgesetzt sind.

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